Am 22. Februar waren wir in Heimfeld auf der Straße um gegen den Wahlkampfabschluss der AFD Hamburg und Schleswig Holstein zu demonstrieren.
Unter unserem Kampagnenmotto ,,Gegen die Politik der Rechten und Reichen“ konnten wir gemeinsam mit bis zu 1000 anderen Antifaschist:innen laut am Protest beteiligen und der AFD zeigen, dass sie keinen Platz in Harburg hat. Das hohe Polizeiaufgebot in der gesamten Umgebung und die agressiven Repressionsversuche stießen auch bei vielen Harburger:innen auf Unmut.
Die AFD empfing statt erwarteten 1000 Zuhörenden nur 250, dies führen wir auf den vergangenen Protest am selben Ort gegen Tino Chrupalla zurück. Am Rande des Protesten tauchten immer wieder rechte Streamer und vereinzelte AFDler aus dem Umland auf, die von den Bullen geschützt wurden.
Als Erfolg bewerten wir die Information, dass es der AFD durch den öffentlichen Druck künftig nicht mehr möglich sein wird Veranstaltungen in der Friedrich Ebert Halle abzuhalten.
Antifaschistischer Protest wirkt!